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Landesverwaltung soll sich stärker interkulturell öffnen

Die niedersächsische Landesregierung will die Landesverwaltung stärker interkulturell öffnen. Ein Schritt in diese Richtung ist es, den Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Zuwanderungsgeschichte weiter zu erhöhen. Ein zweiter wesentlicher Schritt ist es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und zu interkulturellen Fragestellungen weiterzubilden. Um dieses Element auf eine breite Basis zu stellen, hat die Landesregierung am (heutigen) Dienstag dem Sozialministerium das Mandat übertragen, gemeinsam mit dem Innenministerium die Verhandlungen mit den Spitzenorganisationen der Gewerkschaften und den Berufsverbänden aufzunehmen. Ziel der Verhandlungen unter Federführung des Sozialministeriums ist es, eine Vereinbarung über die Förderung der interkulturellen Öffnung der Landesverwaltung vorzubereiten.

„Die Vielfalt der Gesellschaft muss sich auch im öffentlichen Dienst des Landes widerspiegeln“, so Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt.

Für zusätzliche Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung der Landesverwaltung, insbesondere für weitere Fortbildungsveranstaltungen, werden jährlich rund 50 000 Euro bereitgestellt.

Presseinformationen

Artikel-Informationen

erstellt am:
28.10.2014

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946
Fax: 0511/120-6833

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