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Ministerpräsident Weil und die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Köpf wünschen allen Menschen jüdischen Glaubens zum jüdischen Neujahrsfest „Rosch ha-Schana“ ein friedliches und gesegnetes neues Jahr 5775

„Wir wünschen allen Menschen jüdischen Glaubens besinnliche und frohe Tage und ein gesegnetes neues Jahr 5775“, so Ministerpräsident Stephan Weil und die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Köpf. „Wir verbinden diese Neujahrswünsche mit der Hoffnung auf Frieden in aller Welt. Zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen bringen unendliches Leid über viele Menschen und es kommt in Deutschland immer wieder zu erschreckenden Formen von Antisemitismus.“

„In Niedersachsen setzen wir uns für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben aller Religionen und für ein sichtbares lebendiges jüdisches Leben ein“, betonte Weil.

Es sei ihr ein besonderes Anliegen gewesen, ergänzte Schröder-Köpf, vor dem Brandenburger Tor mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern ein wichtiges Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. „Für religiöse Diskriminierung ist in unserer Gesellschaft kein Platz!“

Schröder-Köpf nutzt den Jahreswechsel zudem, um allen ehrenamtlich engagierten Menschen in den jüdischen Gemeinden herzlich zu danken.

Presseinformationen

Artikel-Informationen

erstellt am:
25.09.2014

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

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