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Ulrika Engler wird Direktorin der neuen Landeszentrale für politische Bildung – Kuratorium stimmt Besetzungsvorschlag einstimmig zu

Ulrika Engler soll Anfang des kommenden Jahres die Leitung der neuen Landeszentrale für politische Bildung übernehmen. Das Kabinett hat in seiner Sitzung am (heutigen) Dienstag eine entsprechende Empfehlung des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur zustimmend zur Kenntnis genommen. Am Montag hatte sich bereits das Kuratorium der Landeszentrale einstimmig für Frau Engler ausgesprochen.

„Ich freue mich, dass wir mit Frau Ulrika Engler eine hoch kompetente und erfahrene Expertin im Bereich der politischen Bildungsarbeit für die Leitung gewinnen konnten. Die Besetzung ist ein zentraler Baustein für den Aufbau der neuen Landeszentrale“, sagt Gabriele Heinen-Kljajić, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur.

Die 41-jährige ist in Riedlingen (Baden-Württemberg) geboren und hat Theologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen studiert sowie berufsbegleitend einen Bildungsmanagement-Masterstudiengang an der PH Ludwigsburg absolviert. Sie bringt vielfältige Erfahrungen aus dem Bereich der Erwachsenenbildung und der politischen Bildungsarbeit mit. Seit 2007 ist sie als Leiterin der politischen Bildungseinrichtung aktuelles forum (af) mit Sitz in Gelsenkirchen tätig. Davor hat sie als Geschäftsführerin der Europäischen Föderation für Katholische Erwachsenenbildung FEECA und Leiterin des AKSB-Europabüros in Brüssel sowie als Referentin bei MISEREOR gearbeitet.

Zur Ausschreibung für die Leitungsposition gab es eine gute Bewerberlage mit hohem Interesse aus dem gesamten Bundesgebiet.

Mit der Besetzung geht der Neuaufbau der Landeszentrale weiter voran. Ulrika Engler tritt ihre Position voraussichtlich zum Beginn des neuen Jahres an.

Presseinformationen

Artikel-Informationen

erstellt am:
01.11.2016

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946
Fax: 0511/120-6833

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