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Abteilung „Städtebau und Wohnen“ wechselt zum Umweltministerium

Die Abteilung „Städtebau und Wohnen“, bisher beim Sozialministerium angesiedelt, gehört ab sofort zum Umweltministerium. Beide Ressorts haben der Landesregierung am Dienstag den Vollzug des entsprechenden Organisationsbeschlusses des Kabinetts vom 22. November 2017 mitgeteilt. Die 71 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauabteilung wech­selten aus dem Zuständigkeitsbereich von Ministerin Dr. Carola Reimann in den Bereich von Minister Olaf Lies. Letzte Details der neuen Organisation werden bis zum 31. März zwischen den Ministerien abgestimmt.

Minister Olaf Lies sagte, mit dem Wechsel der Bauabteilung bekomme das Umweltministe­rium eine weitere wichtige Säule. Die Bedeutung spiegele sich folgerichtig auch im neuen Namen wieder („Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz“). Mit sechs Abtei­lungen und rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört das erweiterte Ministerium zu den größten Ressorts des Landes. Thematisch gebe es viele Schnittmengen, sagte Lies. Ne­ben den Bauen und Klimaschutz, Bauen und Energie sowie Bauen und Immissionsschutz wird ein weiterer Schwerpunkt das Thema bezahlbares Wohnen sein.

Die Abteilung ist weiterhin in ihren bisherigen Büroräumen im Gebäude des Sozialministeri­ums in der hannoverschen Gustav-Bratke-Allee untergebracht.


Presseinformationen

Artikel-Informationen

erstellt am:
14.02.2018

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946
Fax: 0511/120-6833

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