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Ministerpräsident Stephan Weil gratuliert zum Pessachfest 2019

Zum diesjährigen Pessachfest, das im Judentum vom 19. April bis zum 27. April gefeiert wird, wünschen Ministerpräsident Stephan Weil und die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, alles Gute.

Mit dem Pessachfest soll der Leidensgeschichte des jüdischen Volkes gedacht werden. Es bezieht sich auf die Zeit des Exodus der Juden, den Auszug aus Ägypten, die Flucht vor Unterdrückung und ist geprägt vom Einsatz für die Freiheit. In diesem Jahr fallen der Beginn des Pessachfestes und der Karfreitag auf einen Tag. In der ganzen Welt erinnern sich Juden am ersten Sederabend an ihre Geschichte, an Verfolgung und Leid.

Es sei unerträglich, dass Menschen jüdischen Glaubens heutzutage auch in Niedersachsen immer wieder Anfeindungen ausgesetzt seien, so die Landesbeauftragte Schröder-Köpf.

„Wir versichern Ihnen, dass Sie nicht alleine sind. Wir stehen fest an Ihrer Seite“, sagte Ministerpräsident Weil. Antisemitismus gefährde den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und habe in diesem Land keinen Platz.

Weil und Schröder-Köpf wünschen allen Jüdinnen und Juden ein frohes Pessachfest – „Chag Sameach“ und ein fröhliches Fest der Freiheit – „Chag Cherut Sameach!“

Artikel-Informationen

erstellt am:
19.04.2019

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946
Fax: 0511/120-6833

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