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Zukunftsweisendes Konzept: Niedersachsen übergibt überarbeitetes Multifondsprogramm fristgerecht an die EU-Kommission

Die niedersächsische Staatskanzlei hat das überarbeitete Multifondsprogramm des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) fristgerecht am (gestrigen) Donnerstag der Europäischen Kommission übergeben. Zu dem neuartigen übergreifenden Konzept des Landes, das die Fonds ESF und EFRE vereint, hatte die zuständige Generaldirektion der EU-Kommission dem Land insgesamt 241 Fragen oder Anmerkungen geschickt. Diese sollten bis zum 7. November beantwortet werden als Voraussetzung für die Genehmigung des so genannten Operationellen Programms durch die Kommission.

Alle 241 Fragen und Anmerkungen seien ausführlich und umfassend beantwortet worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Staatskanzlei hätten zusammen mit den beteiligten Fachministerien hervorragende Arbeit in der knappen Frist geleistet, betonte Birgit Honé, Staatssekretärin für Europa und regionale Landesentwicklung. Niedersachsen habe damit - wie andere Länder, die in gleicher Frist ähnlich viele Fragen beantworten mussten -, die Voraussetzungen erfüllt, um eine baldige Genehmigung des Multifondsprogramms zu bekommen. Dann könnten alle Regionen des Landes von dem neuen Programm profitieren. Das Konzept, übergreifend über beide Förderprogramme gezielt und effizient die regionale Entwicklung voranzubringen, sei richtig und zukunftsweisend, sagte Honé.

Presseinformationen

Artikel-Informationen

erstellt am:
07.11.2014

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946
Fax: 0511/120-6833

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