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Krankenhäuser in Niedersachsen stärken – Kabinett gibt 15 Millionen Euro für Baukostensteigerungen frei

Für die Krankenhausträger in Niedersachsen sind neben hohen Energie- und Sachkosten die steigenden Aufwendungen bei Baumaßnahmen eine zunehmende Herausforderung. Um aktuelle Bauprojekte finanziell abzusichern, bringt die Landesregierung mit einem heute (Dienstag) gefassten Kabinettsbeschluss ein 15 Millionen Euro umfassendes Sonderinvestitionsprogramm auf den Weg.

Eine zusätzliche Förderung werden

  • das Herzogin-Elisabeth-Hospital Braunschweig für den Neu- und Umbau der Funktionsdiagnostik und Zentralsterilisation in Höhe von 2,8 Millionen Euro,
  • das Kinderkrankenhaus auf der Bult in Hannover für den Umbau der Frauenklinik in Höhe von 2,8 Millionen Euro,
  • die KRH Psychiatrie Wunstorf für den ersten Bauabschnitt des Neubaus der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Höhe von 3,8 Millionen Euro,
  • das Klinikum Oldenburg für den Anbau einer Tagesklinik in Höhe von 0,5 Millionen Euro und
  • dass Nordwest Krankenhaus Sanderbusch für die Reorganisation der Pflege in Höhe von 5,1 Millionen Euro


erhalten.

Hierzu sagt Sozial- und Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi: „Als Land nehmen wir unsere Verantwortung für die Investitionen in die Kliniken wahr. Mit dem Sonderinvestitionsprogramm werden Nachträge infolge von Baupreissteigerungen berücksichtigt.

Damit ist es gelungen, laufende Maßnahmen finanziell zu sichern und abschließend auszufinanzieren. Die niedersächsischen Krankenhäuser können auf die Landesregierung als zuverlässige Partnerin zählen.“

Presseinformationen Bildrechte: Niedersächsische Staatskanzlei

Artikel-Informationen

erstellt am:
21.02.2023

Ansprechpartner/in:
Pressestelle der Niedersächsischen Landesregierung

Nds. Staatskanzlei
Planckstraße 2
30169 Hannover
Tel: 0511/120-6946
Fax: 0511/120-6833

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