Kultusministerin Frauke Heiligenstadt wird Kuratoriumsmitglied beim Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau
Die Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt wird künftig dem Kuratorium am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau angehören. Die Landesregierung hat am (heutigen) Dienstag der Übernahme der Mitgliedschaft zugestimmt. Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Peter Gruss, hatte die Ministerin gebeten, sie möge für die Amtsperiode 2013 bis 2018 als Kuratoriumsmitglied tätig sein. Auch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur als zuständiges Fachressort ist in dem Gremium vertreten. Sie freue sich sehr auf diese anspruchsvolle und interessante Aufgabe, sagte Kultusministerin Frauke Heiligenstadt. Die Max-Planck-Gesellschaft sei die bedeutendste Organisation Deutschlands für Grundlagenforschung außerhalb der Hochschulen,
Das Institut in Katlenburg-Lindau im Landkreis Northeim betreibt die Erforschung des Sonnensystems, insbesondere der Umgebung der Erde, der Planeten und Kometen sowie der Sonne, der Heliosphäre und deren Wechselwirkung mit dem interstellaren Medium. In Katlenburg-Lindau würden wissenschaftliche Erkenntnisse geliefert, die weltweite Beachtung fänden, sagte Heiligenstadt.
An jedem Institut der Max-Planck-Gesellschaft gibt es ein Kuratorium, dessen Aufgabe darin besteht, die Verbindung zur Öffentlichkeit und damit eine Vermittlerfunktion für die Anliegen des Instituts wahrzunehmen. Die Mitglieder, die vom Präsidenten der Gesellschaft berufen werden, sind ehrenamtlich tätig. Die Sitzungen finden in der Regel jährlich statt.Artikel-Informationen
erstellt am:
01.10.2013
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